Eine kurze
Zusammenfassung
der Geschichte
von

SAAB


Der seit 1937 bestehender Rüstungskonzern, Svenska Aeroplan Aktienbolaget (SAAB), brachte nach dem Ende des 2. Weltkrieg eine kleine Tochter zur Welt.
Diese Tochter war ein kleiner nicht profitabler Automobilhersteller, der außergewöhnliche Fahrzeuge hervorbrachte und seinem Besitzer lange Jahre gute Dienste leistete, da er für staatlich garantierten Gewinn vorgehalten werden musste.
Als im Zuge eines staatlichen Paradigmenwechsel für den Eigentümer des Rüstungskonzerns die Vorhaltung der Tochter nicht mehr notwendig war, veräußerte er das kleine Automobilunternehmen an einen Riesen aus Amerika.

Während der Vorbesitzer, dem kleinen Unternehmen all seine Zuneigung geschenkt hatte, nicht aber sein Geld, plünderte der fette Amerikaner das kleine schwedische Töchterchen bis aufs letzte Hemd aus, bevor er es an einen windigen Winkeladvokaten aus dem Land der Windmühlen weiterverkaufte. Der geschmeidige Holzschuhträger wollte aus dem kleinen, armen Unternehmen ein kleines Juwel machen, doch niemand seriöses gab ihm dafür ein paar Öre, so musste das Unternehmen Konkurs anmelden und seine Reste wurden an einen kleinen Chinesen verkauft. Als dieser die Gnade der Partei aller Chinesen verlor, musste das kleine Unternehmen

abermals in Konkurs gehen. Da fand der kleine Chinese wieder das Wohlwollen der Partei aller Chinesen und er durfte nun im Auftrag der Partei aller Chinesen wieder den Chef des kleinen Herstellers spielen. Allerdings durfte das Werk nicht mehr den Namen seiner Gründer tragen, denn die wollten nicht, dass die große Partei aller Chinesen Ihren wertvollen Namen benutzen darf.
Nun arbeiten ein paar Trolle im hohen Norden in der großen Fabrik und träumen davon in einer fernen Zukunft wieder einmal Autos in Serie bauen zu dürfen.

ENDE DER GESCHICHTE, ODER?


 

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